von Fuerstenhagen nach Duisburg
ein Fuerstenhagener Junge erzaehlt
de Ludwig Wienecke, Max Mehner (Hrsg.)
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À propos du livre
Jahrelang hatte der Enkel seinen Großvater Ludwig „Louis“ Wienecke (1889 – 1972) auf der alten AEG
Schreibmaschine tippen gehört, doch das lange verschollen geglaubte Manuskript mit seinen
Lebenserinnerungen tauchte erst vor wenigen Jahren wieder auf, ergänzt durch eine kleine Erzählung von
Wienecke, Willi Langer.
Jetzt liegt es, durchgesehen und herausgegeben vom Enkel Max Mehner – als Buch vor.
In seinen Erinnerungen beschreibt der Autor sein Aufwachsen in dem kleinen Dorf Fürstenhagen bei
Göttingen Anfang des 20. Jahrhunderts, eine Zeit, als auf dem Lande noch viele alte Traditionen lebendig
waren. Es werden vom Autor viele damals bekannte Namen (Lehrer, Gemeindeförster, Gastwirte und
andere Dorfbewohner) genannt und diese auch beschrieben. Darüber hinaus gelingt es ihm, durch seine
humorvolle, bildhafte Sprache die Personen seiner Umgebung vor unseren Augen wieder lebendig werden
zu lassen.
Schließlich ist auch seine Biografie recht interessant:
In jungen Jahren Arbeiter im Basaltsteinbruch Bramburg, Teilnehmer am 1. Weltkrieg (Berichte vom Heimaturlaub, von der Front und von seiner Kriegsgefangenschaft), schließlich Kriegsheimkehrer, der sich mit Frau und Kind konfrontiert sieht, das ihn nicht kennt. Dann sein vergeblicher Versuch, in der Landwirtschaft, die er liebt, Fuß zu fassen, und schließlich eine Anstellung als Polizeianwärter in der Großstadt Duisburg, weit weg von seinem kleinen Dorf, wo er schließlich seine neue Heimat findet...
Schreibmaschine tippen gehört, doch das lange verschollen geglaubte Manuskript mit seinen
Lebenserinnerungen tauchte erst vor wenigen Jahren wieder auf, ergänzt durch eine kleine Erzählung von
Wienecke, Willi Langer.
Jetzt liegt es, durchgesehen und herausgegeben vom Enkel Max Mehner – als Buch vor.
In seinen Erinnerungen beschreibt der Autor sein Aufwachsen in dem kleinen Dorf Fürstenhagen bei
Göttingen Anfang des 20. Jahrhunderts, eine Zeit, als auf dem Lande noch viele alte Traditionen lebendig
waren. Es werden vom Autor viele damals bekannte Namen (Lehrer, Gemeindeförster, Gastwirte und
andere Dorfbewohner) genannt und diese auch beschrieben. Darüber hinaus gelingt es ihm, durch seine
humorvolle, bildhafte Sprache die Personen seiner Umgebung vor unseren Augen wieder lebendig werden
zu lassen.
Schließlich ist auch seine Biografie recht interessant:
In jungen Jahren Arbeiter im Basaltsteinbruch Bramburg, Teilnehmer am 1. Weltkrieg (Berichte vom Heimaturlaub, von der Front und von seiner Kriegsgefangenschaft), schließlich Kriegsheimkehrer, der sich mit Frau und Kind konfrontiert sieht, das ihn nicht kennt. Dann sein vergeblicher Versuch, in der Landwirtschaft, die er liebt, Fuß zu fassen, und schließlich eine Anstellung als Polizeianwärter in der Großstadt Duisburg, weit weg von seinem kleinen Dorf, wo er schließlich seine neue Heimat findet...
Site Web de l'auteur
Caractéristiques et détails
- Catégorie principale: Biographies et mémoires
-
Format choisi: 13×20 cm
# de pages: 286 -
ISBN
- Couverture souple: 9781364936891
- Date de publication: oct 10, 2015
- Langue German
- Mots-clés Fürstenhagen, Lödingsen, Bramburg, Steinbrucharbeiter, Duisburg
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