À propos du livre
Betagte Migranten und Migrantinnen in der Schweiz - wie sie leben und wie sie gelebt haben
Sie kamen aus den verschiedensten Ecken der Welt: aus Italien, aus Spanien, dem Kosovo, aus dem Tibet, dem Irak, Sri Lanka und ... Sie kamen, um zu arbeiten oder um dem Krieg und dem politischen Terror in ihrer Heimat zu entfliehen. Sie haben viel zum wirtschaftlichen Wohlstand der Schweiz beigetragen und unser Leben kulturell bereichert. Heute sind sie pensioniert.
Die Fotografin Silvia Voser porträtiert – stellvertretend für viele – 15 betagte Migranten und Migrantinnen in Bild und Text. Sie macht sie sichtbar und gibt ihren individuellen Geschichten einen "öffentlichen" Platz.
( Vorschau: Seite 1 - 55 )
Sie kamen aus den verschiedensten Ecken der Welt: aus Italien, aus Spanien, dem Kosovo, aus dem Tibet, dem Irak, Sri Lanka und ... Sie kamen, um zu arbeiten oder um dem Krieg und dem politischen Terror in ihrer Heimat zu entfliehen. Sie haben viel zum wirtschaftlichen Wohlstand der Schweiz beigetragen und unser Leben kulturell bereichert. Heute sind sie pensioniert.
Die Fotografin Silvia Voser porträtiert – stellvertretend für viele – 15 betagte Migranten und Migrantinnen in Bild und Text. Sie macht sie sichtbar und gibt ihren individuellen Geschichten einen "öffentlichen" Platz.
( Vorschau: Seite 1 - 55 )
Site Web de l'auteur
Caractéristiques et détails
- Catégorie principale: Livres d'art et de photographie
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Format choisi: Format paysage, 25×20 cm
# de pages: 104 - Date de publication: janv 30, 2016
- Langue German
- Mots-clés Migranten, Fotografie, Migration, Biografien, Schweiz, Alltag
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À propos du créateur
Silvia Voser
Zürich, Schweiz
Silvia Voser besuchte nach Studien in Soziologie und Pädagogik an der Universität Zürich und einer Lehrerinnenausbildung die Fotofachklasse der Kunstgewerbeschule Zürich (heute ZHdK). Seit 1987 arbeitet sie als selbständige Fotografin vorwiegend in den Bereichen Menschendarstellung und Non-Fiction Fotografie. In ihren Projekten steht der Mensch, seine Befindlichkeit und seine sozialen Verhältnisse im Mittelpunkt.